Hast Du diesen neuen Food-Trend schon mitbekommen? Gegessen wird nicht mehr vom Teller, sondern vorzugsweise aus der Bowl. Bowl ist das englische Wort für Schüssel.
Bereits in 2015 begann dieser Trend in den USA. Es entstanden Buddha Bowls, da die prall gefüllten Schüsseln manch einen wohl an den ausgeprägten Bauch Buddhas erinnern. Des weiteren gibt es Veggi Bowls, Power Bowls, Smoothie Bowls, Good Life Bowls und noch einiges mehr. Der Fantasie sind bei der Bezeichnung keine Grenzen gesetzt.
Inzwischen ist dieser Trend vor allem über die Social Media Plattform Instagram auch in Deutschland angekommen. Hier siehst Du zum Beispiel, wie farbenfroh und ästhetisch das Essen in den Schüsseln angerichtet sein kann. Viele dieser Bowls sind reine Kunstwerke und dazu auch noch sehr nährstoffreich befüllt.
Nicht nur schön, sondern auch gesund
Die beliebtesten Zutaten für Bowl-Gerichte sind gesunde, ernährungsphysiologisch wertvolle Lebensmittel. Idealerweise also biologisch, frisch, vollwertig und naturbelassen. Oftmals auch vegetarisch oder sogar vegan.
Du willst auch lernen, wie Du solche Bowls selbst herstellen kannst?
Eine wunderbare Anleitung findest Du hier:
© Sebastian Copien / Vegan Masterclass*
Übliche Fertigprodukte, wie Dressings, Saucen, Toppings oder auch Ketchup, werden selbst hergestellt, damit auch hierin keine schädlichen oder unnötigen Zusatzstoffe (Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe) enthalten sind.
Auch Zucker wird durch alternative, natürliche Süßungsmittel ersetzt oder sogar ganz weg gelassen.
Die Regeln für die Verwendung der Lebensmittel in einer Bowl kommt damit den Regeln des sogenannten „Clean Eating“* gleich.
Das Baukasten-System
Das Konzept der Bowls ist sehr simple erklärt. In jede Schüssel kommen 5 Komponenten.
Diese Inhalte machen die Bowl aus ernährungswissenschaftlicher Sicht hochwertig, da viele der vom Körper lebensnotwendig gebrauchten und gesundheitsfördernden Nährstoffe enthalten sind.
Für jede Zutat gibt es dann z.B. in der Bowl Masterclass von Sebastian Copien eine Fülle von Einzelrezepten, die nach Lust und Laune frei kombiniert werden können.
Meal-Prep
Auch das sogenannte Meal-Prep ist gerade ein weiterer Trend, der im Food-Bereich zunehmend zu beobachten ist. Aufgrund des allgemeinen Zeitmangels gibt es in den sozialen Medien, wie z.B. hier auf Pinterest viele Tipps, wie das Essen für unterwegs und sogar für mehrere Tage gut vorbereitet werden kann.
In der Bowl Masterclass gibt Sebastian Copien dazu folgenden Hinweis:
3 + 2
3 Rezepte aus der Bowl Masterclass sollen mit 2 sogenannten Basiszubereitungen vereint werden. Als Basiszubereitungen versteht er einfach gekochtes Getreide, einfach gewürztes Blattgrün, einfach gedämpftes Blattgrün, einfach gewürzte Nüsse/Kerne etc.
Dazu schreibt der Koch: „Der Hintergrund warum wir Bowls genau in diesen Kombinationen empfehlen: es geht schneller, ist alltagstauglicher und deutlich leichter umzusetzen. Die Rezepte sind alle geschmacklich so konzipiert, dass sie durch die Kombination mit 2 einfachen und milden Basiszubereitungen perfekt ergänzt werden, so ein rundes Geschmacksbild entsteht und sich die Arbeit trotzdem in Grenzen hält.“
Reste verwerten
Ideal für die Bowls sind auch die Reste des Vortags. Kombiniere diese mit einigen frischen Zutaten zu einem ganz neuen Gericht. So werden nicht nur die übrig gebliebenen Lebensmittel ideal verwertet, sondern auch neue Kreationen, die Dir ein besonderes Geschmackserlebnis vermitteln, entstehen.
Vegan Masterclass: Bowls nach Sebastian Copien
Probiere all dies doch selbst einmal aus. Hier findest Du eine tolle Einführung und Anleitungen für hervorragende vegane Bowls. Sebastian Copien ist einer der bekanntesten veganen Köche in Deutschland, und das Feedback zu den Rezepten der Bowl Masterclass in der dazugehörigen Facebook-Gruppe ist extrem gut. Auch ich kann das nur bestätigen, da ich selbst Teil davon bin.
© Sebastian Copien / Vegan Masterclass*
Tu Dir gut!
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